Anlässlich der diesjährigen Milan Design Week hat sich USM mit dem Sozialunternehmen THE SKATEROOM zusammengeschlossen, um gemeinsam einen gemeinschaftlichen Beitrag zu leisten. In Zusammenarbeit mit der renommierten Schweizer Künstlerin Claudia Comte wurde eine limitierte Kollektion modularer USM Möbel und Skateboard-Editionen entworfen. Der Verkauf der Kollektion soll dazu beitragen, ein soziales Projekt der gemeinnützigen Organisation Seven Hills in Jordanien zu unterstützen.
Rhythmus der Strukturen
Die einzigartigen Schwarz-Weiss-Muster von Claudia Comte sind vom Rhythmus einzelner Strukturen inspiriert und erzeugen faszinierende Oberflächen, die durch die Bewegung entstehen. Das charakteristische Zickzack-Muster erinnert an vorwärts und rückwärts schwingende Bewegungen, die eine Reise durch die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft symbolisieren. Das von der Natur inspirierte Wellen- oder Strahlungsmuster ruft ein Gefühl der Empathie und Nähe hervor und schafft eine unmittelbare emotionale Verbindung zwischen dem Objekt und dem Betrachter.
Dynmaische Morphologie
Die massgeschneiderte Kollektion von USM, THE SKATEROOM und Claudia Comte vereint die dynamische Morphologie der Natur mit zeitloser Ästhetik. Die Kraft der Formensprache wird genutzt, um eine Ausdrucksform zu schaffen, das über das Geschriebene hinausgeht.
Zur limitierten Kollektion gehören drei einzigartige Stücke von USM Haller - ein Highboard, ein Sideboard und ein Sidetable - sowie verschiedene Dreiersets an Skateboard-Kunst-Editionen.
Unterstützung für Jordanien
Durch den Verkauf der USM Haller- und Skateboard-Kollektion wird ein Sozialprojekt der gemeinnützigen Organisation Seven Hills in Jordanien finanziert, das gefährdete Jugendliche unterstützt. Die Organisation schafft sichere und integrative Skateparks und öffentliche Räume, bietet kostenlose Skateboardkurse sowie Schul- und Kunstbildung für alle Jugendlichen aus verschiedenen Bevölkerungsschichten Jordaniens an. Skateboarding hat das Leben zahlloser Menschen, unabhängig von Alter und sozialem Hintergrund, positiv beeinflusst und ist eine Schule für Resilienz.
Inspiriert von organischen Mustern
Die in Basel lebende Schweizer Künstlerin Claudia Comte (geboren 1983) widmet sich seit langem der Erforschung der Geschichte und der Erinnerung an biomorphe Formen durch traditionelle handwerkliche, industrielle und maschinelle Verfahren. Ihre ortsspezifischen Installationen vereinen monumentale Wandgemälde und Skulpturen, die spielerisch von organischen Mustern und Morphologie inspiriert sind und die Intelligenz und die transformativen Fähigkeiten der ökologischen Welt zum Ausdruck bringen.